Erfinder Flint Lockwood bekommt das Angebot, für die angesehene Live Corp Company und dessen Chef Chester V zu arbeiten. Für Flint ist das eine Ehre, denn hier arbeiten wirklich nur die klügsten Entwickler des Planeten. Doch leider muss er erkennen, dass er hier hintergangen wird. Und dass seine Maschine immer weitergelaufen ist, nur mit dem Unterschied, dass nicht mehr nur Essen aus Wasser hergestellt wird, sondern mittlerweile sogar Kreuzungen aus Tieren und Essen. Zusammen mit seinen Freunden muss er zusehen, dass das Ganze nicht ausartet...
Atmete der Originalfilm noch eine Menge Charme, geht es in der Fortsetzung wie meist einfach nur darum, schneller, lauter, actionreicher und größer zu werden, was sich meist negativ auf den Inhalt auswirkt. So leider auch hier, denn der eben erwähnte Charme ist vollkommen zerstört und es wirkt wirklich nur so, als ob man aus der lustigen Idee nochmal etwas Geld zu machen. Gut, einige Ideen sind natürlich nett, das kann man nicht bestreiten, doch es ist einfach zu viel des Guten, Ziel war es wohl einfach, eine möglichst wilde Achterbahnfahrt zu generieren, die vielleicht den Kleinen, die über Furzgags lachen können, noch Spaß macht, den Erwachsenen aber, die am ersten Teil auch noch gut unterhalten wurden, wohl etwas zu anstrengend sein dürfte. Damit ist „WOLKIG MIT AUSSICHT AUF FLEISCHBÄLLCHEN 2“ eine der vielen unnötigen Fortsetzungen, die man schon nach dem Abspann vollkommen vergessen hat. (Haiko Herden)
|